200 Jahre Landestheater Detmold

-Anzeige - 200 JAHRE LANDESTHEATER DETMOLD Als der Fürst ein Hoftheater wünschte Zwei Jahrhunderte lang begleitet das Landestheater mittlerweile die lippische Geschichte. Genau wie mit dieser ging es auch für das Theater auf und ab. Benjamin Marquardt Detmold. Ein Souverän früherer Zeiten brauchte so einiges für eine gelungene und standesgemäße Repräsentation. Das galt auch für den lippischen Fürsten –dembescheidenenRahmenseines Herrschaftsgebiets angepasst. Doch eine für das Prestige einesMonarchengarnichtsounerhebliche Kleinigkeit fehlte noch: ein standesgemäßes Hoftheater. Diesen Missstand bereinigte Fürst Leopold II., und am 8. November 1825 konnte das lippische Hoftheater in Detmold eingeweiht werden. 200 Jahre später ist daraus das Lippische Landestheater geworden, eine ehrwürdige Institution und Aushängeschild der Region. Dabei gab es selbstverständlich auch schon vor 1825 Theater in Detmold. Da ist zum Beispiel das 1778 errichtete Komödienhaus am Lemgoer Tor zu nennen. Doch dieses Gebäude hatte für den Fürsten scheinbar noch zu sehr einen profanen Charakter, denn er entschloss sich 1820, dass etwas Standesgemäßeres her musste: das bereits erwähnte Hoftheater. Dieses sollte ihm der Landesbaumeister Johann Theodor Freiherr von Natorp errichten. DerwarinderResidenzstadtkein Unbekannter, hatte er doch bereits die Mittelmühle gebaut, in der heute die Naturkundliche Abteilung des Landesmuseums untergebracht ist. Der adlige Baumeister konnte im Februar 1825 dem Fürsten die ersten Entwürfe vorlegen und schien damitinsSchwarzegetroffenzuhaben. Denn für den fürstlichen Zuspruch spricht, dass die Grundsteinlegung zum neuen TheaterbereitszweiMonatespäteram18.April1825erfolgte,Ende Juli war das Richtfest, am 8. November die Erstaufführung mit„TitusderGütige“vonWolfgang Amadeus Mozart. Das Landestheater als Gebäude war zwar neu, das Personal, das es nutzen sollte, kam allerdings aus dem Komödienhaus. Dazu gehörte der erste Direktor des Landestheaters, August Pichler. Er scheint den neuen Posten und das neue Gebäude als Ansporn und Startpunkt für Größeres begriffen zu haben. Denn recht schnell konnte sich das neue Haus einen guten Ruf erarbeiten, was auch dem umfangreichen Repertoire geschuldetwar. DasschwarzeJahrinderChronik des Landestheaters ist 1912. Durch einen Brand, ausgelöst von einem beschädigten Schornstein, wurde es am 5. Februar vollständig zerstört. Der Wiederaufbau gestaltete sich als schwierig, da nebenbei auch noch der Erste Weltkrieg lief. Doch trotz Geld- und Arbeitermangel konnte das vom Berliner Architekten Bodo Ebhardt entworfene Gebäude 1919 eingeweiht werden. Mittlerweile hatte der letzte lippische Fürst, Leopold IV., abgedankt, weswegen das bisherige Hoftheater den neuen Namen Landestheater erhielt.Inderwirtschaftlichschweren Weimarer Zeit waren die Geldsorgen wieder groß. Vollständig zum Erliegen kam der Betrieb erneut am 1. September 1944 im Zweiten Weltkrieg. 1945 beschlagnahmten die Briten das Gebäude und gaben es erst 1952 wieder frei. Der Intendant Otto Will-Rasing brachte das Theater wirtschaftlich und künstlerisch schnell wieder auf Kurs. Bis dahin hatten Aufführungen übergangsweise im „Neuen Krug“ stattgefunden. 1969/70 veränderte sich das Landestheater abermals erheblich. Durch umfangreiche Anbauten kam Platz für Werkstätten, Probenräume, die Verwaltung, den Fundus und einen Ballettsaal hinzu. Ein Jahr später, 1971, etablierte man zudem die bis heute gültige Träger-Struktur, in der die lippischen Städte und Kommunen zur finanziellen Absicherung des Landestheaters beizutragen haben. 2008/2009 kam noch ein Anbau hinzu, der einen Orchesterprobenraum, weitere Verwaltungsräume und Garagen für die Transporter umfasste. Diese kontinuierliche Weiterentwicklung hat sich ausgezahlt: Heute ist das lippische Landestheater das größte der vier Landestheater in NRW, es verfügt zudem als einziger Vertreter des Quartetts über ein eigenes Musiktheaterensemble. So sah das alte Hoftheater aus, das im Februar 1912 abbrannte. Den markanten Eingang mit den Säulen behielt man beim Wiederaufbau bei. Foto: Lippische Landesbibliothek „Herzlichen Glückwunsch.“ Wir gratulieren dem Landestheater zum 200. Geburtstag und wünschen viel Spaß beim Feiern. Verbundenheit fühlen und leben. Schon immer machen wir uns stark für Kunst, Kultur und die Lebensqualität der Menschen in unserer Region. Damit wir uns alle mehr verbunden fühlen. Dem Landestheater Detmold herzlichen Glückwunsch zum 200-jährigen Bestehen! Weil’s um mehr als Geld geht. Kunst und Kultur. 22924001_800125 23003101_800125 Detmold 11 MONTAG 27. OKTOBER 2025

-Anzeige - 200 JAHRE LANDESTHEATER DETMOLD 735 Veranstaltungen in der Spielzeit 2024/25 60 Aufführungsorte in Deutschland 333 Angestellte in 2025 50.000 Kostüme im Lager 57 gespielte Stücke pro Saison 648 Sitzplätze im Landestheater Detmold 3060m2 Gebäudefläche des Theaters 160.000 Besucher in der Spielzeit 2024/25 ca. 1200 Kostüme werden jede Saison geschneidert 28Mio.Euro Budget in der Spielzeit 2025/26 Der Mobilitätspartner in der Region. STEGELMANN.de 5 STANDORTEINLIPPE über 9MARKENfür die REGION NEU- & GEBRAUCHTWAGEN zuverlässiger SERVICEPARTNER KOMPETENZ FÜR GROSS- & GESCHÄFTSKUNDEN Das Autohaus - AUS TRADITION MODERN 32756 Detmold Bielefelder Str. 86-88 05231 6307-0 32657 Lemgo Stegelmannstraße 1 05261 2597-0 32791Lage Gasstraße 1-5 05232 6007-0 32756 Detmold Sprottauer Str. 45 05231 6307-0 32108 Bad Salzuflen Oerlinghauser Straße 63 05261 2597-600 200 JAHRE Landestheater. Wir gratulieren und feiern mit! 23102001_800125 Detmold 12 MONTAG 27. OKTOBER 2025

- Anzeige - 200 JAHRE LANDESTHEATER DETMOLD Gute Qualität zahlt sich aus Das Landestheater ist nicht nur einfach eine Bühne. Es ist ein komplexes System, das auch erhebliche finanzielle Mittel benötigt, um einen Spielbetrieb zu gewährleisten. Benjamin Marquardt Detmold. Denkt man an Lippe, so denkt man fast automatisch auch an seine Wahrzeichen, die die Region prägen. Der Hermann, die Externsteine, das Weserrenaissance-Schloss, die Senne – die Auflistung ist lang, da jede lippische Kommune etwas zu bieten hat. Auf keinen Fall fehlen darf in dieser Aufzählung natürlich das Lippische Landestheater. In den zwei Jahrhunderten seines Bestehens hat es sich eine klangvolle Reputation erarbeitet und ist über die Grenzen des Hermannslandes hinaus bekannt. Möglich ist dies nur dank steter Weiterentwicklung, oder mit anderen Worten: Der Erfolg des Landestheaters ist das Ergebnis stetig harter Arbeit allerbeteiligtenStellenundvonInvestitionen. Denn ein Blick hinter den Theatervorhang offenbart: Dass Schauspieler Tag für Tag auf der Bühne ihr Können einem Publikum zeigen, ist nur der letzte Schritt eines komplexen Systems dahinter. Eine wichtige Komponente in diesem System: Geld. Denn ohne dieses gäbe es keine Vorstellungen, kein Theater,keineModernisierungenund Investitionen. Für die Spielzeit 2025/2026 steht dem Theater ein Budget von 28 Millionen Euro zur Verfügung, das sich vielfältig zusammensetzt. Die Bausteine bestehen aus einem Haushaltsposten von 20 Millionen Euro, den das Land NRW jährlich für seine vier Landestheater bereithält. 12 Millionen Euro davon gehen an Detmold. „8,3 Millionen erhält das Landestheater von den Gesellschaftern Landesverband, Kreis Lippe und der Stadt Detmold“, erklärt Jörg Düning-Gast, Vorsteher des Landesverband. Umgesetzt wird das zwischen dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft und dem Theater über jährliche Bewilligungsbescheide auf Grundlage einer Zielvereinbarung. „Im Klartext heißt das, wenn nicht alle Sparten mit guter Qualität weitergeführt würden, gäbe es auch weniger Geld vom Land“, so der Landesverbandsvorsteher weiter. „Wir als Landestheater haben den Auftrag, kulturelle Bildung zu fördern, nicht nur in Detmold, sondern auch in Städten und Gemeinden, die zwar eine Spielstätte vorhalten, aber kein eigenes Ensemble“, erklärt Stefan Dörr, kaufmännischer Geschäftsführer und Verwaltungsdirektor des Theaters. Man gehe mit seinen Aufführungen in die Fläche und toure in andere Städte. Die Produktionen können von den Gastspielorten gebucht werden. „Bei uns bekommt man beispielsweise eine Oper zwischen 18.000 und 20.000 Euro, manchmal auch für 14.000 Euro.“ Dieses Beispiel zeigt: Nicht alles Geld, das mit dem Landestheaterzusammenhängt,kommtvon außen, natürlich generiert das Haus auch selbst Einnahmen. Rund 15 bis 20 Prozent seines Budgets erwirtschaftet das Theater selbst. Doch mit den Erlösen ist das so eine Sache. „Wir haben als Landesbühne einen hoheitlichen Auftrag“, führt Dörr weiter aus. Aus Bildung ziehe man selten Erlöse. „Und es wäre ja im Kinder- und Jugendtheater zum Beispiel gar nicht machbar, Karten für 30 bis 40 Euro zu verkaufen.WirsetzendieBeiträgeunserer Förderer ein, um die Preise moderat zu halten“, erklärt StefanDörr. Doch was hat eigentlich der LandesverbandmitdemLandestheater zu tun, außer einer Parallele im Namen? Das Landestheater gehörte zunächst dem Fürsten und wechselte dann in denBesitzdesLandesLippe.Dessen Existenz als eigenständiger Teilstaat endete bekanntlich 1947. Doch in den berühmten „Lippischen Punktationen“ aus demselben Jahr wurde geregelt, dass das Vermögen des ehemaligen lippischen Freistaates zusammenbleiben soll. Um dieses Vermögen zu verwalten, gründete man 1948 den Landesverband. Dieser ist Eigentümer des Theatergebäudes. Der Betreiber, die Theater GmbH, ist sozusagen nur der Mieter. Daher verwundert es auch kaum,dass,wennesumUmbauten geht, der Landesverband zuständig ist. Dass ein solcher ansteht, ist angesichts des etwas in die Jahre gekommenen Gebäudeshochwahrscheinlich.Wiedie Umgestaltung genau aussehen soll und was die Kosten dafür sind, stehe aber noch nicht fest, wie Jörg Düning-Gast betont. Klar sei, dass das Projekt nur mit Unterstützung von Land und Bund umgesetzt werden könne. Man habe 2023, 2024 Mittel beantragt, aber keine bekommen. 2025 sei der Bundeshaushalt gerade erst beschlossen, da seien auch keine Summen mehr zu erwarten. Bleibt auf 2026 zu hoffen. Immerhin: 1,5 Millionen Euro sind dieses Jahr schon aus Denkmalmitteln gekommen. „Das ist ein Anfang. Damit sollen im kommenden Jahr Dach und Außenhülle saniert werden“, erklärt der Landesverbandsvorsteher. Das Landestheater weiß zu überzeugen. Dies ist das Ergebnis harter Arbeit. Foto: Archivfoto: Nicole Ellerbrake JETZT IM TAMARIS FABRIKVERKAUF ENTDECKEN! Tamaris Fabrikverkauf · Klingenbergstr. 8 · 32758 Detmold · Öffnungszeiten: Mo-Fr: 10:00 - 19:00 Uhr, Sa: 09:00 - 18:00 Uhr Dein Weg zum neuen Lieblingsschuh! WortmannInt. Schuhproduktionen, Detmold tamaris.com 23102601_800125 Detmold 13 MONTAG 27. OKTOBER 2025

-Anzeige - 200 JAHRE LANDESTHEATER DETMOLD „Theater muss das Publikum erreichen“ Was kann Theater besonders gut? Oder was sollte es gut können? Diese Fragen beschäftigen auch Kirsten Uttendorf, Intendantin des Landestheaters Detmold. Im Interview gibt sie einen Einblick in ihre Überlegungen. Benjamin Marquardt Detmold. Alles ist einem steten Wandel unterworfen – das ist eine unumstößliche Tatsache. Auch das Theater hat in den vergangenen 200 Jahren, ja sogar selbstindenvergangenen50Jahren, erhebliche Wandlungen durchlaufen. Worin diese genau bestehen, warum Theater zeitlos ist, was mögliche zukünftige Entwicklungen sind, darüber berichtet die Intendantin des Landestheaters, Kirsten Uttendorf, im Interview. Frau Uttendorf, ist Theater heute anders als vor 20 oder 50 Jahren? KIRSTEN UTTENDORF: Auf jeden Fall! Theater muss heute auch anders sein als früher. Die Ästhetik ist beispielsweise heute eine ganz andere als in den 1970er Jahren. Theater verändert sich allein schon dadurch, dass es auf gesellschaftliche Veränderungen reagiert – und diese Veränderungen im Theater können wiederum auf die Gesellschaft wirken. Können Sie das noch etwas weiter ausführen? UTTENDORF: Die Szenerie, das Spiel, die Musik müssen das Publikum, das Gefühlsleben der Menschen erreichen, und das ist zeitlos. Das Theater aber muss Geschichten immer aus einer zeitgemäßen Perspektive erzählen. Was ist denn heute an den Inszenierungen anders? UTTENDORF: Der Umschwung kam in den 1970er Jahren mit der Etablierung des Regietheaters, davor wurde eher statisch agiert. Seit mittlerweile vielen Jahrzehnten aber haben sich die Sehgewohnheiten gewandelt, und dem möchten wir Rechnung tragen. Das wird bei uns auf der Bühne auch durch den Einsatz von Licht-, Videound Toninstallationen erreicht. Bei Besetzungen schauen wir genau, wer was spielt und überlegen uns vorab: Wenn diese Person jene Figur spielt, was erwartet uns dann? Dazu kommt, dass immer weniger sehr lange Theaterabende funktionieren, unabhängig davon würden für unseren Repertoirebetrieb Inszenierungen von 5 oder 6 Stunden Länge ohnehin nicht möglich sein. Sind auch die Künstler und Künstlerinnen heute von einem anderen Typ? UTTENDORF: Künstler und Künstlerinnen müssen heute vielfältiger sein, denn es haben sich andere Spielformen etabliert. Das direkte Spiel mit dem Publikum, beispielsweise durch das Durchbrechen der vierten Wand, das kam früher nicht vor. Auch beim Gesang gab es früher Tabus, heute aber kann ein Sänger oder eine Sängerin auch mal im Flugwerk singen oder am Boden liegend. Aus diesem Grund gibt es für diese Künstlergruppe heute aber auch szenischen Unterricht, in dem sie lernen, sich zu präsentieren. Bedenkt man all das, was würde heute gar nicht mehr funktionieren? UTTENDORF: In allen Sparten des Theaters würde heute nichts Statisches mehr funktionieren. Damit ist gemeint, dass Schauspieler oder Sänger sich an einem Punkt auf die Bühne stellen und deklamieren beziehungsweise singen. Unser Publikum möchte die Menschen auf der Bühne sehen, sehen wie sie interagieren. Aber das gilt nicht pauschal, denn wenn die Inszenierung entsprechend gestaltet ist, funktionieren auch minimalistische Ansätze. Was kann Theater besser darstellen als andere Medienformen? UTTENDORF: Theater ist immer live und in Farbe. Das Schönste ist doch, wenn man ins Grabbe-Haus geht und da ganz nahe an den Schauspielerinnen und Schauspielern dran ist. Dann ist die Energie der Darstellung direkt spürbar. Dazu noch die Art, wie geschauspielert wird. Im Film werden Figuren eher typenhaft besetzt. Das Theater kann den Figuren mehr Tiefe vor allem durch intensive Probenarbeit verleihen. Auch lässt das Theater dem Zuschauer die Wahl, wohin er blickt. Beim Film wird er über die jeweiligen Kameraeinstellungen geführt. WiewirddieZukunftdesTheaters aussehen? Wie wird sich das Landestheater verändern? UTTENDORF: Theater ist notwendig, das müssen wir immer wieder beweisen. Schauspiel kann sehr schnell auf aktuelle Themen reagieren, das Musiktheater hat da längere Vorläufe. Ob der Einsatz von modernster Technik wie KI oder VR etwas ändern wird, muss sich zeigen. Ich habe schon Aufführungen erlebt, in denen damit experimentiert wurde. Was das Landestheater betrifft, so müssen wir vor allem immer im Kontakt mit unserem Publikum bleiben. Wir werden zukünftig ein Stadtformat entwickeln und uns mit der Historie Detmolds auseinandersetzen. Wir sind aber nicht nur für Detmold und Lippe da, sondern müssen auch auf Veränderungen in den Gastspielorten achten. Ein großer Wunsch wäre es, falls wir mal ein neues Jugendtheater haben sollten, davor ein Café als Begegnungsort einzurichten. Heutige Inszenierungen müssen ganz andere Akzente setzen als früher. Das Standtheater von einst mit rezitierenden Schauspielern ist längst Geschichte. Foto: Landestheater Detmold/Marc Lontzek Persönlich ■2024 kam Kirsten Uttendorf (56, Foto) nach Detmold und wurde Intendantin des Landestheaters Detmold. Davor war sie sechs Jahre lang Operndirektorin am Staatstheater in Darmstadt. Ursprünglich aus Lünen/Westfalen stammend, hat Kirsten Uttendorf Theater-, Filmund Fernsehwissenschaften an der Ruhr-Universität in Bochum studiert. Es folgten diverse Lehraufträge an Hochschulen. Regieerfahrungen sammelte sie unter anderem in Hamburg, Nürnberg, Dortmund, Münster und Bielefeld. (qdt) Jubiläumswoche ■Seinen 200. Geburtstag feiert das Landestheater Detmold im Rahmen einer Jubiläumswoche. Mit dem Start am 1. November gibt es bis zum 8. November sieben Tage lang volles Programm: Von Führungen über Konzerte, Gesprächsrunden, Vorträgen, Übungen und Mitmachaktionen bis hin zu Theateraufführungen und Proben, um nur einige Punkte zu nennen, wird viel geboten. Mehr Informationen, wo und wann was stattfindet und wo es Karten gibt, findet man auf der Startseite der Website www.landestheater-detmold.de unter dem Punkt „Aktuelles“. Direkt zur Seite geht es mit diesem QRCode. - Detmolder Stadthalle Stadthalle Detmold · www.stadthalle-detmold.de · 05231 22266 · stadthalle@detmold.de Liebes Landestheater, wir gratulieren zum 200. Geburtstag und freuen uns auch zukünftig auf die nette Nachbarschaft. JGlückwunsch Die LZ wünscht alles Gute zum 200-jährigen Jubiläum! 22895601_800125 23463201_800125 Detmold 14 MONTAG 27. OKTOBER 2025

-Anzeige - 200 JAHRE LANDESTHEATER DETMOLD Hier gibt es viel zu sehen Das Landestheater Detmold stellt für jede Spielzeit eine abwechslungsreiche und bunte Stückeauswahl zusammen – so auch 2025/2026. Kostprobe gefällig? Die Herzogin von Chicago Foto: Landestheater Detmold/Jochen Quast Das Glück ist eine Orange Foto: Landestheater Detmold/Jochen Quast Licht aus, Spot an: Backstage! Foto: Landestheater Detmold/Jochen Quast Lost and Found: Ein Herz und andere Dinge Foto: Landestheater Detmold/Jochen Quast Der Menschenfeind Foto: Landestheater Detmold/Jochen Quast Herkunft Foto: Landestheater Detmold/Marc Lontzek VORHANG AUF für Kunst und Kultur in Detmold Das Landestheater feiert Jubiläum! Als Sponsoringpartner gratulieren wir zum 200. Geburtstag und freuen uns auf viele weitere eindrucksvolle Momente. Alles Gute zum 200-jährigen Jubiläum! verbundvolksbank-owl.de Eine starke Region braucht kulturelle Vielfalt. Mit ihrem facettenreichen Programm mit Schauspiel, Musik, Ballett und Dramaturgie überzeugt und begeistert das Landestheater Detmold immer wieder aufs Neue und das seit 200 Jahren. Wir gratulieren herzlich zum runden Jubiläum! 23101501_800125 23104201_800125 Detmold 15 MONTAG 27. OKTOBER 2025

RkJQdWJsaXNoZXIy MTU2MTE4Mg==