Lockhausen: Nach 25 Jahren Streit und Ärger ein Kompromiss in Reichweite

Thomas Reineke

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Susanne Kramer-Balgo (links) und Petra Quandt stehen auf dem Wall, der die Häuser an der Sölterstraße (rechts) vor dem einst geplanten Industriegebiet auf dem Acker (links) „schützen" sollte. Wäre alles so gekommen, wie ursprünglich von der Stadt vorgesehen, hätten sich direkt hinter dem Wall die Firmengebäude erhoben. Jetzt sind die ersten Firmen erst nach einem „grünen Puffer" vorgesehen – das Gewerbegebiet soll etwa auf Höhe des Wäldchens (links) beginnen. - © Thomas Reineke
Susanne Kramer-Balgo (links) und Petra Quandt stehen auf dem Wall, der die Häuser an der Sölterstraße (rechts) vor dem einst geplanten Industriegebiet auf dem Acker (links) „schützen" sollte. Wäre alles so gekommen, wie ursprünglich von der Stadt vorgesehen, hätten sich direkt hinter dem Wall die Firmengebäude erhoben. Jetzt sind die ersten Firmen erst nach einem „grünen Puffer" vorgesehen – das Gewerbegebiet soll etwa auf Höhe des Wäldchens (links) beginnen. (© Thomas Reineke)

Die Zukunft eines Ackers an der Leopoldshöher Straße in Lockhausen ist seit einem Vierteljahrhundert umstritten. Anwohner und Bürgerinitiative könnten mit den neuen Plänen leben. Bis dahin war es allerdings ein weiter Weg.

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