Kunststoffschlauch verhilft Detmolder Kanalisation zu längerem Leben

Raphael Bartling

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Mit einer Seilwinde ziehen Mitarbeiter der Sanierungsfirma Swietelsky-Faber den Liner aus glasfaserverstärktem Kunststoff in den Kanal ein. Der 150 Meter lange Schlauch wiegt über 15 Tonnen und besitzt eine Wandstärke von 14 Millimetern. - © Swietelsky-Faber
Mit einer Seilwinde ziehen Mitarbeiter der Sanierungsfirma Swietelsky-Faber den Liner aus glasfaserverstärktem Kunststoff in den Kanal ein. Der 150 Meter lange Schlauch wiegt über 15 Tonnen und besitzt eine Wandstärke von 14 Millimetern. (© Swietelsky-Faber)

Von der Sachsenstraße bis zur Wittekindstraße müssen rund 500 Meter Kanal saniert werden. Im Bereich unter der ehemaligen Leuchtenfabrik Temde bestand sogar Einsturzgefahr. Ein Schlauch aus verstärktem Kunststoff soll den Rohren nun neue Stabilität geben.

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