Warum Wohnen auf sieben Quadratmetern reichen könnte

Sven Kienscherf

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In diesem Musterraum eines Projekts zum „Variowohnen“ haben die Bewohner nur wenige Quadratmeter für sich selbst zur individuellen Verfügung. Das Leben spielt sich in Gemeinschaftsräumen ab. - © Collegium Academicum, Heidelberg
In diesem Musterraum eines Projekts zum „Variowohnen“ haben die Bewohner nur wenige Quadratmeter für sich selbst zur individuellen Verfügung. Das Leben spielt sich in Gemeinschaftsräumen ab. (© Collegium Academicum, Heidelberg)

Prof. Dr. Uta Pottgiesser von der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur spricht im Interview über die Vorteile von gemeinschaftlichem Wohnen und darüber, wie viel Platz der Mensch eigentlich braucht.

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