Lügder Schüler setzen ein Zeichen der Solidarität

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Solidaritätsbekundung der Johannes-Gigas-Schule in Lügde - © Johannes-Gigas-Schule Lügde
Solidaritätsbekundung der Johannes-Gigas-Schule in Lügde (© Johannes-Gigas-Schule Lügde)

Lügde. Große Betroffenheit herrscht unter den Schülern der Johannes-Gigas-Schule Lügde über den Krieg in der Ukraine. Vor diesem tragischen Geschehen will auch die Sekundarschule nicht die Augen verschließen, zumal etliche junge Menschen als Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine an ihrer Schule herzlich willkommen geheißen wurden, wie die Schule mitteilt. „Wir wollen etwas tun, ein unübersehbares Zeichen für den Frieden setzen", so das Credo der aktiven Schülervertretung (SV).

Mit Unterstützung des SV-Lehrers Christian Reichelt und der Lehrerin Karin Brunnert wurden Informationen gesammelt und Plakate gestaltet, die nun präsentiert wurden: Inmitten der Großbaustelle der Johannes-Gigas-Schule fand sich ein Raum des Friedens rund um das Klettergerüst. „Mit dem Foto möchten wir unserem Wunsch nach weltweitem Frieden Ausdruck verleihen und unsere Solidarität mit den Menschen in der Ukraine deutlich machen. Wir sind betroffen", heißt es abschließend.

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