Gewinnspiel bei Reifen- und Autoservice Reese
Einen Satz neue Reifen bitte!

"Ich brauche neue Schlappen" - diesen Satz wird man unter Umständen aktuell öfters hören. Doch im Zweifelsfall meint der Sprecher damit nicht ein neues Paar bequemer Hausschuhe, sondern etwas salopp einen anstehenden Reifenwechsel. Denn nun im Oktober ist wieder die Zeit für Umrüstungen von Sommer- auf Winterpneus.

Hierbei kann der Reifen- und Autoservice Reese behilflich sein. Zusammen mit der Lippischen Landes-Zeitung verlost das Detmolder Familienunternehmen rund ums Auto einen 500 Euro Gutschein für Winterreifen.

Information
So lässt sich gewinnen

Noch keine Winterreifen? Kein Problem! Beim Gewinnspiel vom Reifen- und Autoservice Reese und der LZ gibt es einen Gutschein im Wert von 500 Euro für Winterreifen zu gewinnen. Der Gewinner wird bis zum Freitag, 30. Oktober im Losverfahren bestimmt und benachrichtigt.

Es geht ganz einfach um Haftung

Doch warum eigentlich Winterreifen? Diese Frage lässt sich einfach beantworten: Um mehr Grip zu haben. Denn ab Oktober ist mit Wetterumschwüngen zu rechnen. Zwar fiel die kalte Jahreszeit in den vergangenen Jahren eher lauwarm aus, aber die Möglichkeit von kniffeligen Straßenverhältnissen bleibt in den folgenden Monaten immer bestehen. Regen bzw. Aquaplaning, nasses Laub und etwas später auch Frost und Schnee können für eine rutschige Fahrt sorgen. Winterreifen punkten hier eher im Gegensatz zu Sommerreifen. Zwar können auch sie – je nach Situation und persönlicher Fahrweise – ein Wegrutschen nicht verhindern, doch man hat mit ihnen spürbar mehr Haftung und Kontrolle. Möglich macht dies neben einer elastischeren Gummimischung als bei Sommerreifen auch ein tieferes und komplexeres Profil mit zusätzlichen Lamellen.

Mit Sommerreifen kann es teuer werden

Wer meint, er käme nur mit Sommerreifen gut durch das Jahr, sollte sich nicht zu sicher sein. Denn seit 2010 gilt in Deutschland eine Winterreifenpflicht, die auch kontrolliert werden kann. Wer dann keine Exemplare mit der Schneeflocke als Symbol oder der Kennzeichnung M+S (noch gültig bis 2024) aufgezogen hat, muss mit einem Bußgeld ab 60 Euro rechnen. Doch nicht nur das: "Auch wegen des Versicherungsschutzes ist es sinnvoll auf Winterreifen umzusatteln. Kommt es nämlich mit Sommerreifen zu einem Unfall bei winterlichen Verhältnissen, drohen Leistungskürzungen", erklärt Oliver Schmaske, Geschäftsführer von Reifen Reese.

Und was ist mit Ganzjahresreifen?

Einen Kompromiss stellen sogenannte Ganzjahresreifen dar, jedoch gibt Schmaske zu bedenken: "Diese Reifen sind eben nur ein Kompromiss, sie nutzen schneller ab als die anderen Varianten. Für einen Zweitwagen oder Leute, die wenig mit dem Auto unterwegs sind macht das Sinn, Vielfahrer nehmen besser den Wechsel auf vollwertige Winterreifen vor", führt der Kfz- Meister aus.

In jedem Fall ist es wichtig, dass die Winterreifen noch eine gewisse Profiltiefe aufweisen. 1,6 mm sind als Minimum gesetzlich vorgegeben. "Die Reifenindustrie empfiehlt sogar
4 mm", weiß Schmaske. Neben dem Profil gilt es aber auch den Reifen als Ganzes einmal zu betrachten, bevor er aufgezogen wird. "Zeigen sich kleine, feine Risse ist das ein Zeichen dafür, dass die Reifen porös sind, weil das Gummi ausgehärtet ist", so Oliver Schmaske.

Wer sich unsicher ist oder noch weitere Fragen zu Winterreifen hat, kann sich gerne an das Team des Reifen- und Autoservice Reese wenden. Einen Tipp zum Abschluss hat der Kfz-Meister noch, den man selber ganz einfach befolgen kann: "Immer den Reifendruck im Auge behalten. Die meisten Fahrer sind mit einem zu geringen Druck unterwegs. Das wirkt sich nachteilig auf die Haltbarkeit aus."

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