Strommangel vermeiden: Neue Regeln treffen auch Verbraucher

Andreas Hoenig und Helge Toben

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Eine schnell steigende Zahl an E-Autos und Wärmepumpen könnte die Stromnetze vorerst überlasten. Netzbetreiber sollen den Strombezug daher künftig steuern können. - © Julian Stratenschulte/dpa
Eine schnell steigende Zahl an E-Autos und Wärmepumpen könnte die Stromnetze vorerst überlasten. Netzbetreiber sollen den Strombezug daher künftig steuern können. (© Julian Stratenschulte/dpa)

Für Massen von E-Autos und Wärmepumpen sind die lokalen Verteilnetze noch nicht ausgelegt. Damit es keine Stromausfälle gibt, sollen Netzbetreiber den Strombezug künftig steuern können. Das sorgt für Diskussionen.

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