Gefälschter Impfausweis kann zu fristloser Kündigung führen

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Impfbetrug - © Foto: Stefan Puchner/dpa/Archiv
Die Vorlage eines gefälschten Corona-Impfausweises beim Arbeitgeber kann eine fristlose Kündigung rechtfertigen. Zu dem Schluss kommt das Kölner Arbeitsgericht. (© Foto: Stefan Puchner/dpa/Archiv)

Führt ein Arbeitgeber eine Impfpflicht für Mitarbeitende mit Kundenkontakt ein und legt der Arbeitnehmer daraufhin einen gefälschten Impfpass vor, so darf diesem fristlos gekündigt werden. Das hat das Arbeitsgericht in Köln entschieden.

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