Darum hat es für den SC Paderborn nicht für ganz oben gereicht

Der SCP zählt in fast allen Zweitliga-Statistiken zur Ligaspitze, liegt am Ende aber elf Punkte hinter Relegationsrang drei. Dennoch können die Verantwortlichen hochzufrieden sein, wenn da nicht das Trainer-Thema wäre.

Frank Beineke

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Die SCP-Offensivkräfte (v. l.) Robert Leipertz, Florent Muslija und Marvin Pieringer, die hier Muslijas Elfmetertor in Hannover bejubeln, trafen allesamt zweistellig und sind damit Paderborns erfolgreichste Torjäger der Saison. - © picture alliance/dpa
Die SCP-Offensivkräfte (v. l.) Robert Leipertz, Florent Muslija und Marvin Pieringer, die hier Muslijas Elfmetertor in Hannover bejubeln, trafen allesamt zweistellig und sind damit Paderborns erfolgreichste Torjäger der Saison. (© picture alliance/dpa)

Beste Zweikampfquote, zweitbeste Offensive, der meiste Ballbesitz. Der SCP dominiert die Zweitliga-Statistiken. Doch warum steht am Ende "nur" Rang 6 zu Buche.

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