Stärkende Worte statt Kabinenpredigt: Wie Paderborns Coach sein Team aufbaute

Lukas Kwasniok wird zur Pause trotz eines 0:1-Rückstands gegen Wehen Wiesbaden nicht laut. Der SCP-Trainer appelliert an den Zusammenhalt. Und seine Mannschaft dreht das Spiel. Doch der 2:1-Sieg kann nicht über diverse Schwächen hinwegtäuschen.

Frank Beineke

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So jubelte SCP-Cheftrainer Lukas Kwasniok (vorne) über den 2:1-Treffer in Minute 61. Im Hintergrund reißt Assistenzcoach Frank Kaspari die Hände in die Höhe. - © dpa
So jubelte SCP-Cheftrainer Lukas Kwasniok (vorne) über den 2:1-Treffer in Minute 61. Im Hintergrund reißt Assistenzcoach Frank Kaspari die Hände in die Höhe. (© dpa)

Paderborn lag gegen Wiesbaden 0:1 hinten. Der Trainer hätte in der Halbzeit laut werden können. Tat er aber nicht. Stattdessen fand er wohl die richtigen Worte.

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