«Liebes Arschloch»: Virginie Despentes ganz zivil

Sibylle Peine

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Virginie Despentes zeigt sich in ihrem neuen Roman ungewohnt versöhnlich. - © Juan Carlos Hidalgo/EFE/EPA/dpa
Virginie Despentes zeigt sich in ihrem neuen Roman ungewohnt versöhnlich. (© Juan Carlos Hidalgo/EFE/EPA/dpa)

Das neue Buch der französischen Schriftstellerin ist eine verspätete und erstaunlich milde Auseinandersetzung mit dem MeToo-Skandal.

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