Reise in den Krieg – warum Zehntausende Juden in die Ukraine pilgern

Seit dem russischen Überfall meiden Ausländer die Ukraine – aus gutem Grund. Mehr als 30.000 ultraorthodoxe Juden haben sich aber auch vom Krieg nicht von einer Pilgerreise abschrecken lassen. Ein Besuch bei den Pilgern, die sich für unverwundbar halten.

Can Merey

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Orthodoxe Juden tanzen am Grab von Rabbi Nachman, dem Urenkel des Gründers der chassidischen Bewegung. In der ukrainischen Stadt Uman sind trotz des russischen Angriffskrieges Zehntausende Pilger zum jüdischen Neujahrsfest eingetroffen. - © Efrem Lukatsky/dpa
Orthodoxe Juden tanzen am Grab von Rabbi Nachman, dem Urenkel des Gründers der chassidischen Bewegung. In der ukrainischen Stadt Uman sind trotz des russischen Angriffskrieges Zehntausende Pilger zum jüdischen Neujahrsfest eingetroffen. (© Efrem Lukatsky/dpa)

Mehr als 30.000 ultraorthodoxe Juden haben sich vom russischen Krieg gegen die Ukraine nicht von einer Pilgerreise abschrecken lassen.

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