Berlin - Der Regionalkrimi «Nord bei Nordwest» im Ersten hat die Zehn-Millionen-Marke geknackt. Damit erreichen die neuen Fälle endgültig das Zuschauerniveau vom «Tatort».<br /><br />Ganz exakt verfolgten ab 20.15 Uhr 10,08 Millionen (29,5 Prozent) die Episode «Im Namen des Vaters». Der neue Wert lag noch einmal rund 1,5 Millionen über der bisherigen Publikums-Bestmarke vor einer Woche. Seit 2014 ermittelt Hinnerk Schönemann als Polizist und Tierarzt in Norddeutschland.<br /><br />Das ZDF strahlte die Handball-WM aus. Das Match Deutschland gegen Spanien sahen 4,95 Millionen (14,7 Prozent). Das Spiel endete 28:32 - es war die zweite deutsche Turnier-Pleite bei der Weltmeisterschaft.<br /><br />Mit der RTL-Dramedyserie «Der Lehrer» verbrachten 2,27 Millionen (6,6 Prozent) den Abend. Im Spätprogramm saßen bei der RTL-Dschungelshow 2,00 Millionen (10,6 Prozent) vor den Bildschirmen.<br /><br />Der US-Actionfilm «Stirb langsam 4.0» mit Bruce Willis auf Sat.1 erreichte 1,89 Millionen (6,1 Prozent). Die US-Komödie «Pixels» auf Vox guckten 960 000 Leute (2,9 Prozent). Die ProSieben-Show «Schlag den Star» wollten 800 000 Menschen sehen (3,6 Prozent).<br /><br />Die Kabel-eins-Sendung «Rosins Restaurants - Ein Sternekoch räumt auf!» kam auf 720 000 (2,2 Prozent), die RTLzwei-Reportagereihe «Das Berlin Projekt» auf 630 000 (1,9 Prozent) und der Agentenfilm «Duplicity - Gemeinsame Geheimsache» bei ZDFneo auf 390 000 Zuschauer (1,2 Prozent).<br /><br />© dpa-infocom, dpa:210122-99-128234/3