CO2-Speicherung im Boden: Wie gut sind Habecks Pläne für die Energiewende?

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will auch auf CO2-Speicherung im Boden setzen, um die Klimaziele zu erreichen. Der Grünen-Politiker Jan-Niclas Gesenhues ist skeptisch.

Alisha Mendgen

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Robert Habeck (r.), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, besucht zum Abschluss der Norwegen-Reise mit Terje Lien Aasland (l.), Energieminister von Norwegen, und Jan Christian Vestre, Handelsminister von Norwegen, das Unternehmen Norcem, wo sie sich über CO2-Speicherung informieren. Norcem ist eine Tochter des deutschen Unternehmens Heidelberg Materials. - © dpa
Robert Habeck (r.), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, besucht zum Abschluss der Norwegen-Reise mit Terje Lien Aasland (l.), Energieminister von Norwegen, und Jan Christian Vestre, Handelsminister von Norwegen, das Unternehmen Norcem, wo sie sich über CO2-Speicherung informieren. Norcem ist eine Tochter des deutschen Unternehmens Heidelberg Materials. (© dpa)

Bundeswirtschaftsminister Habeck will auch auf CO2-Speicherung im Boden setzen, um die Klimaziele zu erreichen. Der Grünen-Politiker Gesenhues ist skeptisch.

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