1. FC Köln muss zahlen: DFB-Gericht bestätigt Geldstrafe

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Kölns Ultras zünden Pyrotechnik auf der Südtribüne. - © Rolf Vennenbernd/dpa/Archivbild
Kölns Ultras zünden Pyrotechnik auf der Südtribüne. (© Rolf Vennenbernd/dpa/Archivbild)

Der 1. FC Köln ist erneut mit einer Berufung gegen die Zahlung einer Geldstrafe gescheitert. Das Bundesgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) bestätigte eine zuvor vom DFB-Sportgericht verhängte Geldstrafe in Höhe von 18.000 Euro, wie der DFB am Dienstag mitteilte. Die Berufung sei unbegründet gewesen und zurückgewiesen worden.

Das Bundesgericht hat in der vergangene Woche schon die Berufung der Kölner gegen zwei hohe Geldstrafen von insgesamt 177.200 Euro zurückgewiesen.

Am Dienstag beschloss das Bundesgericht zudem, dass die Kölner eine Summe von bis zu 6000 Euro für sicherheitstechnische und Gewalt-präventive Maßnahmen verwenden können, hieß es in der Mitteilung.

Kurz vor Anpfiff des Kölner Bundesligaspiels gegen den 1. FSV Mainz 05 am 9. April hatten FC-Anhänger mindestens 15 Bengalische Feuer abgebrannt. Im weiteren Spielverlauf folgten drei weitere Pyros.

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