Hohe Energiekosten setzen der NRW-Industrie weiter zu

veröffentlicht

  • 0
Ein Arbeiter führt auf einer Baustelle Schweißarbeiten an einer Brücke aus. - © Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild
Ein Arbeiter führt auf einer Baustelle Schweißarbeiten an einer Brücke aus. (© Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild)

Die Folgen des Ukraine-Krieges samt hoher Energiekosten sind weiterhin ein Bremsklotz für Nordrhein-Westfalens Wirtschaft. Im April sei die Produktion der energieintensiven Industrie im Vergleich zum Vorjahresmonat um fast zehn Prozent gesunken, teilte das Landesstatistikamt IT.NRW am Montag in Düsseldorf mit. Vor allem die Chemiebranche sackte ab. Andere Industriebereiche, die nicht so viel Gas und Strom brauchen, legten hingegen mit 2,6 Prozent zu, insgesamt betrug das Monatsminus bei der Industrie 2 Prozent.

Links zum Thema

Copyright © Lippische Landes-Zeitung 2023
Inhalte von lz.de sind urheberrechtlich geschützt.
Weiterverwendung nur mit Genehmigung der Chefredaktion.

Kommentare