Kritik an Bertelsmann: "Gruner + Jahr wurde vernachlässigt"

Christoph Schmitz, im Bundesvorstand der Gewerkschaft Verdi unter anderem für Presse zuständig, will gegen die Entlassungen bei Bertelsmann–Magazinen kämpfen. Der Konzern sei "kein Fürstentum".

Martin Krause

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Christoph Schmitz (57) gehört dem Bundesvorstand der Gewerkschaft Verdi an und ist Bundesfachleiter für Kommunikation und Technologie, aber auch zuständig für Kultur, Ver- und Entsorgung, Innovation und Gute Arbeit sowie für Selbstständige. - © Kay Herschelmann
Christoph Schmitz (57) gehört dem Bundesvorstand der Gewerkschaft Verdi an und ist Bundesfachleiter für Kommunikation und Technologie, aber auch zuständig für Kultur, Ver- und Entsorgung, Innovation und Gute Arbeit sowie für Selbstständige. (© Kay Herschelmann)

Christoph Schmitz, in der Gewerkschaft Verdi für Presse zuständig, kämpft gegen die Entlassungen bei Bertelsmann–Magazinen. Der Konzern sei "kein Fürstentum".

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