Finanzwende-Chef: „Das System ist nicht stabiler als 2008“

Auch wenn die Übernahme der Credit Suisse durch die Schweizer Konkurrentin UBS die Finanzmärkte beruhigt hat – Gerhard Schick vom Verein "Finanzwende" rechnet damit, dass die Krise nicht vorbei ist. Er sieht große politische Versäumnisse.

Björn Hartmann

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Finanzwende-Chef Schick: Zu viel politischen Kuschelkurs und zu wenig politisches Handeln im Bankensektor. - © Finanzwende
Finanzwende-Chef Schick: Zu viel politischen Kuschelkurs und zu wenig politisches Handeln im Bankensektor. (© Finanzwende)

Auch wenn die Übernahme der Credit Suisse durch UBS die Finanzmärkte beruhigt hat – Gerhard Schick rechnet damit, dass die Krise nicht vorbei ist.

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