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Hinter den Kulissen der IABG in Lichtenau

Das Gelände der IABG zwischen Lichtenau und Kleinenberg ermöglicht auch Fall-Tests aus größerer Höhe. Dazu wird dieser Kran genutzt. - © Jens Reddeker Auch Flugzeugteile, wie hier ein Cockpit, lassen Hersteller bei der IABG testen. Dafür werden etwa Elemente per Druckluft durch ein Rohr aufs Cockpit geschossen. - © IABG Auch Flugzeugteile, wie hier ein Cockpit, lassen Hersteller bei der IABG testen. - © IABG Roger Schäfer (l.) leitet den IABG-Standort in Lichtenau, Ingenieur Philipp Eickhoff führt regelmäßig Tests durch. - © Jens Reddeker Die Testanlage befindet sich überdacht auf dem weitläufigen Firmengelände. Im Rahmen wird in diesem Fall die zu testende Glasscheibe befestig. Aus dem Rohr rast das Projektil auf die Scheibe zu. - © Jens Reddeker Roger Schäfer (l.) leitet den IABG-Standort in Lichtenau, Ingenieur Philipp Eickhoff führt regelmäßig Tests durch. - © Jens Reddeker So sieht das ein Kilogramm schwere Alu-Propjektil aus, mit dem etwa Glasscheiben für Züge üer Druckluft beschossen werden. - © Jens Reddeker Hochgeschwindigkeitskameras nehmen den Ablauf von Tests auf. - © Jens Reddeker Durch das 18 Meter lange Rohr werden Objekte per Druckluft in Richtung des zu testenden Objekts geschossen. - © Jens Reddeker Durch das 18 Meter lange Rohr werden Objekte per Druckluft in Richtung des zu testenden Objekts geschossen. - © Jens Reddeker Hochgeschwindigkeitskameras nehmen den Ablauf von Tests auf. - © IABG Auf dem Monitor ist zu sehen, wie im Test ein ein Kilogramm schweres Alu-Projektil auf eine Glasscheibe trifft. - © Jens Reddeker Diese Konstruktion ist in Lichtenau gebaut worden, um die Frachttür eines großen Jets unter Druckbedingungen testen zu können. - © Jens Reddeker

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