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Windpark Blomberg-Istrup

BVB-Chef Peter Begemann schaut am Ort des Geschehens nach dem Rechten. Die Arbeiter verbinden derzeit die Metallsegmente mit Stahlseilen an den Betonringen.
Der Windpark Blomberg-Istrup

BVB-Chef Peter Begemann (links) und Projektleiter Tim Rose schauen sich vor Ort den Turmbau an. Bei der Anlage am Hurn steht auch schon der 180 Meter hohe Riesenkran. Mit ihm sollen Gondel und Rotorblätter am Turm angebracht werden.
Windpark Blomberg-Istrup

Der Turm am Riechenberg hat bereits eine Höhe von 86 Metern. Die roten Segemente in der Mitte des Turms sind übrigens Vorschrift der Luftverkehrsbehörde. Die grünen Ringe sollen hingegen dafür sorgen, dass sich die Räder besser in die Landschaft integrieren.
Windpark Blomberg-Istrup

(von links) Projektleiter Tim Rose und BVB-Chef Peter Begemann schauen beim Entladen der Rotorblätter zu. Sicherheitschef Jens Feldmann überwacht alle Abläufe und achtet auf die Sicherheit der Mitarbeiter.
Windpark Blomberg-Istrup

BVB-Chef Peter Begemann schaut beim Entladen der Rotorblätter zu und ist zufrieden mit der Arbeit der Baufirma Enercon.
Windpark Blomberg-Istrup

Ein Blick ins Innere des Windrades: Über eine Leiter geht es in den Steuerungsraum. Dort steht viel Technik. Das Windrad ist getriebelos und daher weniger störanfällig. Es hat zudem zahlreiche eingebaute Sensoren. Diese erfassen Windstärke, Schattenwurf, Turmschwingungen, Vibrationen, melden Feuer und erfassen auch die Temperaturen in der Anlage.
Windpark Blomberg-Istrup

Noch steht das Maschinenhaus verpackt am Boden. In der Woche ab dem 22. Juni soll der Teil am Turm montiert werden.
Windpark Blomberg-Istrup

Auftraggeber Peter Begemann und Projektleiter Tim Rose tauschen sich aus.
Windpark Blomberg-Istrup

Projektleiter Tim Rose ist von den Blomberger Versorgungsbetrieben beauftragt worden. Er ist Diplom-Geograph und arbeitet seit 2013 bei den Stadtwerken Lemgo.