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Wegen Gerüchten nach Trennung
Katalanischer Podcast entschuldigt sich bei ter Stegen

Torhüter Marc-André ter Stegen wehrt sich gegen Meldungen über seine Frau. - © Jonathan Moscrop/CSM via ZUMA Wire/dpa
Torhüter Marc-André ter Stegen wehrt sich gegen Meldungen über seine Frau. (© Jonathan Moscrop/CSM via ZUMA Wire/dpa)

Nach der scharfen Kritik von Fußball-Nationalspieler Marc-André ter Stegen an einem spanischen Video-Podcast über eine angebliche Affäre seiner Noch-Ehefrau Daniela gibt es nun eine Entschuldigung. «Wir möchten uns öffentlich für den Schmerz entschuldigen, den wir ihm und seiner Familie zugefügt haben», schreiben die Journalisten Juliana Canet, Roger Carandell und Marta Montaner in einem Post auf X.

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Zugleich weisen die drei darauf hin, dass ihr Podcast «Que no surti d'aqui» des katalanischen Staatsrundfunks 3Cat ein Unterhaltungsprogramm sei und den Anspruch habe, über gesellschaftliche Themen zu berichten. Wie und warum es zu dem Bericht über eine angebliche Affäre kam, schreiben sie nicht.

Ter Stegen: «Schaden irreparabel»

Ter Stegen hatte die drei Journalisten zuvor in einem Post auf X namentlich genannt und sie als «Lügner» bezeichnet, die «meine Frau und deren Ruf öffentlich auf schlimme Weise beleidigt haben». Solch eine Berichterstattung - die auch in anderen Medien in Spanien erschien - sei «absolut inakzeptabel», schrieb der Fußballer. «Der Schaden ist irreparabel. Danke.»

Der derzeit verletzte Torhüter des FC Barcelona und seine Frau hatten in der vorigen Woche verkündet, dass sie sich nach acht Jahren Ehe trennen werden. «Es gab nie eine Untreue von Daniela. Keine dritte Person war involviert. Fakt», schrieb der 32-Jährige auf der Plattform X ferner. Wie schon zuletzt mitgeteilt, wollten sich die Eheleute und Eltern von zwei Söhnen im Guten trennen und weiterhin vertrauensvoll miteinander umgehen.


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