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Fia-Weltverbandschef: «Opfer von böswilligen Indiskretionen»

Vermutet eine Kampagne gegen sich: Mohammed Ben Sulayem (l) - hier mit Red-Bull-Teamchef Christian Horner. - © Hasan Bratic/dpa
Vermutet eine Kampagne gegen sich: Mohammed Ben Sulayem (l) - hier mit Red-Bull-Teamchef Christian Horner. (© Hasan Bratic/dpa)

Der Präsident des Motorsport-Weltverbands steht wegen seiner Amtsführung in der Kritik. Eine Untersuchung sprach ihn jüngst von Vorwürfen frei. Mohammed Ben Sulayem vermutet eine Kampagne gegen sich.

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