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EU-Parlament fordert Absage
Stimmenfang und Sportswashing: Debatte um Rad-WM in Ruanda
| von Tom Bachmann

David Lappartient, Präsident des Radsport-Weltverbands UCI, sieht keine Alternative zur WM in Ruanda. - © Sebastian Gollnow/dpa
David Lappartient, Präsident des Radsport-Weltverbands UCI, sieht keine Alternative zur WM in Ruanda. (© Sebastian Gollnow/dpa)

Im September soll erstmals eine Straßenrad-WM in Afrika stattfinden. Die Spannungen zwischen Gastgeber Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo sind dabei nur eines von vielen Problemen.

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