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Belletristik
Liebe und Schreiben: Katja Oskamp ist «Die vorletzte Frau»
| von Sebastian Fischer

Berlin-Marzahn kann zum Ort der Befreiung werden - zumindest für die Erzählerin in «Die vorletzte Frau». (Archivbild) - © Carsten Koall/dpa
Berlin-Marzahn kann zum Ort der Befreiung werden - zumindest für die Erzählerin in «Die vorletzte Frau». (Archivbild) (© Carsten Koall/dpa)

Sex und Liebe, Text und Krankheit: Nach dem Bestseller «Marzahn, mon amour» legt Katja Oskamp schonungslos nach und blickt zurück auf ihre Beziehung mit einem großen Schweizer Gegenwartsautoren.

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