Der russische Kultautor Glukhovsky hat im Exil über seine Heimat ein «Tagebuch des Untergangs» geschrieben. Es ist eine düstere Abrechnung. Im Gespräch sagt er, warum er die Hoffnung nicht verliert.
Politische Literatur
«Tagebuch des Untergangs» - Glukhovsky rechnet mit Heimat ab
| von
Ulf Mauder
