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NS-Zeit
Streit um Welfenschatz: Stiftung gesprächsbereit

Teile des Welfenschatzes sind im Kunstgewerbemuseum in Berlin zu sehen. (Archivbild) - © Alina Novopashina/dpa
Teile des Welfenschatzes sind im Kunstgewerbemuseum in Berlin zu sehen. (Archivbild) (© Alina Novopashina/dpa)

Eine Gruppe jüdischer Besitzer verkaufte 1935 enorm kostbare Goldschmiedearbeiten. Geschah das unter Zwang? Die Frage ist auch nach mehr als 15 Jahren nicht endgültig geklärt.

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