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Belarus: "Nach zwei Jahren in der Strafkolonie zerbröckeln die Zähne"

Seit sechs Monaten befindet sich die belarussische Aktivistin Maria Kalesnikava in Isolationshaft in einer Strafkolonie. Ihre Angehörigen haben seit Mitte Februar nichts mehr von ihr gehört und machen sich große Sorgen. Kalesnikavas Schwester Tatsiana Khomich berichtet von menschenunwürdigen Haftbedingungen.

Jan Emendörfer

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Die Gefangenen in belarussischen Strafkolonien sind studierte Frauen und oft auch Mütter vieler Kinder. - © picture alliance / PIXSELL
Die Gefangenen in belarussischen Strafkolonien sind studierte Frauen und oft auch Mütter vieler Kinder. (© picture alliance / PIXSELL)

Seit sechs Monaten ist die belarussische Aktivistin Kalesnikava in einer Strafkolonie. Ihre Schwester Tatsiana Khomich berichtet von schrecklichen Bedingungen.

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