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#MeToo: Social-Media-Kampagne will auf sexuelle Belästigung aufmerksam machen

Yvonne Glandien

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Nicht nur auf Twitter steht der Hashtag #MeToo zur Diskussion. Die sozialen Netzwerke quillen über vor Solidarität. - © Pixabay
Nicht nur auf Twitter steht der Hashtag #MeToo zur Diskussion. Die sozialen Netzwerke quillen über vor Solidarität. (© Pixabay)

Kreis Lippe. Berühmtheit schützt vor Übergriffen nicht. Diese Lektion dürfte erneut in den vergangenen Tagen klar geworden sein. Mehrere Schauspielerinnen und Frauen außerhalb des Showbusiness' werfen dem Produzenten Harvey Weinstein vor, sie sexuell belästigt zu haben. Nun bekunden Menschen auf der ganzen Welt Solidarität: Unter dem Hashtag #MeToo erzählen sie in den sozialen Medien ihre Geschichte.

Den Stein ins Rollen brachte die Schauspielerin Alissa Milano. Mit einem Tweet forderte die 44-Jährige zu der Aktion auf.

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"Wenn alle Frauen, die sexuell belästigt oder genötigt wurden, als Status "Me too" schreiben, könnten wir den Menschen ein Gefühl für das Ausmaß dieses Problems geben", schreibt Alissa Milano auf Twitter.

Im gleichen Atemzug schoss Milano auch gegen den US-Präsidenten Donald Trump:

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 "Für Ihre Aufzeichnungen", spricht Milano Trump an und verweist auf einen Buzzfeed-Artikel. In diesem bezichtigt eine Frau Trump, er habe sie unsittlich berührt. Außerdem göbe es weitere Anschuldigungen von anderen Frauen.

Nicht nur in den USA

Auch in Deutschland folgen zahlreiche Frauen der Aufforderung und berichten von ihren Erfahrungen.

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Aber nicht nur Frauen bekunden ihre Solidarität. Ein berühmtes Beispiel ist der Schauspieler Javier Muñoz.

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