Lage-Ehlenbruch. Polizei, Staatschutz und städtisches Ordnungsamt haben die Aktivitäten der rechtsextrem einzuordnenden „Road Crew OWL“ im Blick. Wie mehrfach berichtet, finden im alten Bahnhof Ehlenbruch Veranstaltungen statt - allerdings allesamt mit privatem Charakter und nichtöffentlich.
Was die Stadt denn gegen die Gruppierung unternehme und welche Möglichkeiten es gebe, die Aktivitäten der „Road Crew“ einzuschränken, wollte SPD-Ratsherr Jürgen Börchers im Ausschuss für öffentliche Ordnung, Sicherheit und Feuerwehr wissen. „Es wird von verschiedenen Seiten schon stark darauf geachtet, welche Rechtsverstöße und Eingriffsgrundlagen es gibt,“ sagte der Leiter der Fachgruppe Ordnung, Dietmar Meierrieks. Die Personen träfen sich in Ehlenbruch abgeschottet, im öffentlichen Raum begangene Rechtsverstöße seien nicht festzustellen.
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