Treffen mit dem Star: Detmolderin Birgit Meyer lernt Max Mutzke hautnah kennen

Detmold. Was für ein Abend! Erst einmal durchatmen. Gerade haben Max Mutzke und Marialy Pacheco ihr knapp zweistündiges Konzert in der Detmolder Stadthalle beendet. Das Publikum verlässt langsam den Saal, viele der 400 Gäste noch ganz ergriffen von den vielen emotionalen Momenten.

Doch Birgit Meyer erwartet noch ein ganz besonderer Abschluss. Sie wird den Sänger und seine Pianistin gleich persönlich treffen. Die 50-Jährige ist die Gewinnerin des &bdquo;Meet & Greet“, das die LZ unter ihren Lesern verlost hatte.

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Ein bisschen nervös sei sie, verrät die Hiddeserin, die sich extra einen Zettel geschrieben hat. Nicht, dass sie vor lauter Aufregung noch etwas vergisst oder das Gespräch erlahmt. Kurze Verschnaufpause neben der Bühne, dann geht’s auch schon die Treppe hoch in den Backstage-Bereich.

Bequeme Klamotten müssen sein Mutzke taucht auf, Marialy und er haben die Zeit ebenfalls für eine kurze Pause genutzt und sind in bequeme Klamotten geschlüpft. Feierabend – na, sagen wir mal, fast. Denn auch das Begrüßen von Fans hinter der Bühne gehört zum Job. Dem begnadeten Musiker macht das aber offensichtlich ebenso Spaß wie das Singen. Mit einem fröhlichen &bdquo;Hey, ich bin Max“ streckt er den Besucherinnen seine Hand entgegen.

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Damit ist schon mal klar, wir Duzen uns hier alle, die lockere Gesprächsrunde ist eröffnet. Es geht um den Eurovision Song Contest (ESC), wie sollte es anders sein, und um Mutzkes Erfahrung nach seiner durchaus erfolgreichen Teilnahme 2004, die mit einem achten Platz endete. Ein Garant für eine erfolgreiche Karriere sei der ESC jedenfalls nicht, betont er.

Ein echtes Gespräch entsteht Mutzke hat es trotzdem geschafft. Und ist dabei Mensch geblieben, ehrlich, offen, empathisch. Er plaudert locker, macht aber nicht den Alleinunterhalter. Er hört zu und kommt mit den Fans in ein echtes Gespräch. Nebenbei gibt’s ein Glas Sekt, so ein Anstoß-Foto will er aber nicht schießen lassen: &bdquo;Was Spießigeres gibt’s doch nicht“, wehrt er sich und lacht. Bei den Autogrammen und Selfies ist er dagegen gerne dabei.

Und so wird Birgit Meyer den Abend in bester Erinnerung behalten. Auch wenn sie all ihre Fragen gar nicht stellen konnte. Antworten auf viele Fragen, die ihr gar nicht in den Sinn gekommen sind, waren mindestens genauso spannend.

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