Es sollte ein gewöhnlicher Magendarminfekt sein, doch nach einer Nacht im Klinikum Lippe stirbt ein zwölfjähriges Mädchen an den Folgen eines Volumenmangelschocks. Hätten der behandelnde Assistenzarzt und die involvierten Krankenschwestern den Tod des Kindes verhindern können und müssen? Das muss aktuell das Amtsgericht Detmold klären. Zum Prozessauftakt müssen sich ein Arzt und nur noch zwei Krankenschwestern verantworten. Ursprünglich waren mehr angeklagt.
Tod eines Mädchens im Klinikum: "Das sind überbesorgte Eltern"
