Hat es das Fischsterben im Schiedersee wirklich gegeben?

Marianne Schwarzer

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Klaus Zumhasch ist Vorsitzender der Gemeinschaft für Fischerei und Naturschutz Lügde e.V. . Er ist fest davon überzeugt, dass die vielen vermeintlich toten Fische in dem Video den Weg durch das Tosbecken überlebt haben und nur kurzzeitig betäubt gewesen sind. - © Anne Lehmeier
Klaus Zumhasch ist Vorsitzender der Gemeinschaft für Fischerei und Naturschutz Lügde e.V. . Er ist fest davon überzeugt, dass die vielen vermeintlich toten Fische in dem Video den Weg durch das Tosbecken überlebt haben und nur kurzzeitig betäubt gewesen sind. (© Anne Lehmeier)

Ein Youtube-Video hat im Mai für Aufregung gesorgt. Ein Hobbyfilmer behauptet, dass bei der monatlichen Wartung der Stautechnik "1000 Fische sterben". Für den Fischereiexperten und passionierten Angler Klaus Zumhasch ist das eine Ente. Und er kann genau erklären, warum die vielen Fische im Video kurz "kieloben" geschwommen sind.

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