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Verhütung

Viele Frauen in OWL erhalten risikoreichere Antibabypillen

Seit mehreren Jahren ist klar, dass bestimmte Präparate das Risiko für Thrombosen und Embolien erhöhen. Eine Analyse zeigt nun: Immer noch verschreiben viele Gynäkologen genau diese Verhütungsmittel. Ein Arzt erklärt, warum.

Seit mehreren Jahren ist klar, dass bestimmte neuere Pillen-Präparate das Risiko für Thrombosen und Embolien erhöhen. Dennoch verschreiben viele Gynäkologen in OWL sie immer noch. - © picture alliance / dpa Themendienst

Das Bundesinstitut für Arzneimittel rät zu Alternativen. Dennoch verschreiben noch viele Gynäkologen die neueren Präparate. Ein Arzt erklärt, warum.

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