Detmold. Mit den Spielen in der Vorrunde des LZ-Cups sind die Verantwortlichen rundum zufrieden gewesen. Speziell die Tribünen in Bad Meinberg und Detmold waren sehr gut gefüllt. Lutz Diekjobst, Pokalspielleiter des FuL-Kreises Detmold, fasste zusammen: „Die Entscheidung, die Gruppen parallel auszutragen, war goldrichtig. Es herrschte tolle Stimmung auf den Rängen. Es war perfekt."

Lars Niere vom TuS Horn-Bad Meinberg war am Sonntag schon um 7.30 Uhr in der Halle am Waldstadion: „Dass die Gruppen nicht mehr hintereinander spielen, finde ich klasse. Mehr Zuschauer, bessere Stimmung und niemand muss zweimal hintereinander spielen. Trotzdem sind wir mit den Partien fix durch."

Matthias Kuhlmann, Obmann der SF Berlebeck-Heiligenkirchen, berichtete aus der DBB-Halle: „Es läuft alles einwandfrei. Unser Team mit Detlef Schröder an der Spitze hat alles im Griff. 20 bis 25 Leute sind im Einsatz." Etwas mehr Zuspruch hatte sich SpVg. Hagen-Hardissen für die Partien in Lage erhofft.

Vorsitzender Arnd Sielemann: „Die Auslosung ist nicht so gut für uns gelaufen." Über die weite Anreise klagte Lügdes Trainer Andreas Hoffmann nicht: „Wir hätten natürlich lieber in Blomberg gespielt, aber so ist das eben. Die Teams regional aufzuteilen, ist nicht sinnvoll. Dann spielst du jedes Jahr gegen die selben Klubs." Michele Caporale, Obmann des Blomberger SV, schlug vor, später mit den Spielen zu beginnen: „So war um 14.30 Uhr schon alles vorbei. Es hat Spaß gemacht, unser Team mit Chef Otto Pogadetz verrichtete tolle Arbeit."

Und das sportliche Fazit? Lutz Diekjobst: „Die Favoriten setzten sich mit Ausnahme von Post-TSV alle durch. Für Post ist es blöd gelaufen."