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"Miese Geschäfte"

K.-o.-Tropfen: Union fordert Verkaufsverbot und härtere Strafen

Straftäter nutzen K.-o.-Tropfen, um ihre Opfer willen- und hilflos zu machen. Dann werden sie ausgeraubt oder sogar missbraucht. Die verwendeten Substanzen sind faktisch frei erhältlich.

Der Weiße Ring rät dringend, Gläser in Kneipen und Clubs nicht unbeobachtet lassen und keine Getränke von Fremden anzunehmen. - © Nicolas Armer

Straftäter nutzen K.-o.-Tropfen, um ihre Opfer hilflos zu machen. Dann werden sie ausgeraubt oder sogar missbraucht. Die Substanzen sind (noch) frei erhältlich.

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