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Wüst verschiebt nach Ampel-Aus seine geplante Polen-Reise

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NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) will sich um die Regierungskrise in der Bundespolitik kümmern - und sagt eine geplante Auslandsreise ab. (Archivbild) - © Thomas Banneyer/dpa
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) will sich um die Regierungskrise in der Bundespolitik kümmern - und sagt eine geplante Auslandsreise ab. (Archivbild) (© Thomas Banneyer/dpa)

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat nach dem Platzen der Ampel-Koalition eine geplante Reise nach Polen kurzfristig abgesagt. Das teilte ein Sprecher der Staatskanzlei mit. «Angesichts der chaotischen Zustände innerhalb der Bundesregierung und den Folgen daraus hat die Lage in Deutschland oberste Priorität», hieß es aus Regierungskreisen. Die Reise solle zeitnah nachgeholt werden.

Wüst wollte eigentlich an diesem Donnerstag und Freitag nach Polen reisen. Anlass war das 25-jährige Jubiläum einer Partnerschaft zwischen dem Bundesland Nordrhein-Westfalen und dem polnischen Verwaltungsbezirk Schlesien.

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