Immer wieder geht der Alarm nachts los. Ein halbes Jahr lang treibt ein Brandstifter in Dörentrup sein Unwesen. Die Ermittler sind lange ohne heiße Spur.
Es ist die Nacht zum 1. Mai 1979. Während die meisten der Schwelentruper Dorfbewohner langsam vom Tanz zu ihren Häusern zurückkehren, bricht am Schweineberg Panik aus. Meterhoch schießen die Flammen aus zwei Getreidesilos in den Himmel. Die Feuerwehr vermutet schnell: Das kann nicht mit rechten Dingen zugehen.
Nur eine Woche später müssen die Freiwilligen erneut ausrücken. Ein Holzschuppen, der an ein Wohnhaus in Hillentrup angegliedert ist, brennt. Mehrere Stunden lang kämpfen rund 20 Wehrleute gegen die Flammen, die trotz allem Bemühen auf ein Wohnhaus übergreifen. Doch die Ursache bleibt vorerst unklar, ein Verantwortlicher findet sich nicht. Das Dorfgespräch wird lauter: Ist ein Feuerteufel am Werk?
In den nächsten Wochen und Monaten kommt ganz Dörentrup nicht zur Ruhe. Jagdhütten, Gartenhäuser, Geräteschuppen und andere Gebäude stehen immer wieder in Flammen. Angst und Schrecken machen sich breit. Wie es weiterging, lesen Sie hier....
Nur eine Woche später müssen die Freiwilligen erneut ausrücken. Ein Holzschuppen, der an ein Wohnhaus in Hillentrup angegliedert ist, brennt. Mehrere Stunden lang kämpfen rund 20 Wehrleute gegen die Flammen, die trotz allem Bemühen auf ein Wohnhaus übergreifen. Doch die Ursache bleibt vorerst unklar, ein Verantwortlicher findet sich nicht. Das Dorfgespräch wird lauter: Ist ein Feuerteufel am Werk?
In den nächsten Wochen und Monaten kommt ganz Dörentrup nicht zur Ruhe. Jagdhütten, Gartenhäuser, Geräteschuppen und andere Gebäude stehen immer wieder in Flammen. Angst und Schrecken machen sich breit. Wie es weiterging, lesen Sie hier....