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Kreis Lippe
Selbst gestochene Tattoos: Ein gefährlicher Trend?
| von Greta Wiedemeier

Wenn das Selbststechen schiefgeht, ist ein aufwändiges Cover-Up oder eine teure Laserbehandlung nötig. Tätowierer Reiner Fleischer hat schon häufig misslungene Selbstversuche in kleine Kunstwerke verwandelt, wie hier den Wolf, der selbstgestochen (links) kaum zu erkennen war. - © Greta Wiedemeier
Wenn das Selbststechen schiefgeht, ist ein aufwändiges Cover-Up oder eine teure Laserbehandlung nötig. Tätowierer Reiner Fleischer hat schon häufig misslungene Selbstversuche in kleine Kunstwerke verwandelt, wie hier den Wolf, der selbstgestochen (links) kaum zu erkennen war. (© Greta Wiedemeier)

"Stick and Poke" nennt sich die Methode, die vor allem Jugendliche nutzen. Eine Lipperin hat selbst Erfahrungen damit gemacht.

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