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Trisomie 21: Pränatale Untersuchung – ja oder nein?

Carolin Brokmann-Förster

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Bereits vor der Geburt gibt es Möglichkeiten, das Risiko für Gen-Anomalien beim ungeborenen Kind festzustellen. Die sind zum Teil teuer und sollen für Risikogruppen zur Kassenleistung werden. Doch wann es soweit ist, steht noch nicht fest. - © Symbolbild: Pixabay
Bereits vor der Geburt gibt es Möglichkeiten, das Risiko für Gen-Anomalien beim ungeborenen Kind festzustellen. Die sind zum Teil teuer und sollen für Risikogruppen zur Kassenleistung werden. Doch wann es soweit ist, steht noch nicht fest. (© Symbolbild: Pixabay)

Down-Syndrom, ein Begriff, mit dem die Trisomie 21 bezeichnet wird. Werdende Eltern stehen vielfach vor der Frage, ob sie ihr Kind im Mutterleib auf diese Chromosomen-Mutation hin untersuchen lassen wollen.

Doch was, wenn das Risiko auf Trisomie 21 besteht? Was genau besagen diese Tests eigentlich? Und wer übernimmt die Kosten?

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