Falschaussage mit Folgen: Lemgoer zu Unrecht zu Haftstrafe verurteilt

Janet König

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Fast wäre ein Lemgoer wegen einer Falschaussage im Gefängnis gelandet: 20 Monate Haft lautete das erste Urteil vor dem Lemgoer Amtsgericht, in zweiter Instanz lief es für den Angekklagten vor dem Landgericht besser. - © Katrin Kantelberg/ Jannik Stodiek
Fast wäre ein Lemgoer wegen einer Falschaussage im Gefängnis gelandet: 20 Monate Haft lautete das erste Urteil vor dem Lemgoer Amtsgericht, in zweiter Instanz lief es für den Angekklagten vor dem Landgericht besser. (© Katrin Kantelberg/ Jannik Stodiek)

20 lange Monate hätte ein Lemgoer fast unschuldig ins Gefängnis gemusst, weil er vor dem Amtsgericht Lemgo am 21. Dezember 2021 wegen Körperverletzung verurteilt worden war. Dabei hatte sich die Hauptbelastungszeugin den vermeintlichen Überfall von Anfang an ausgedacht. Nun ermittelt die Detmolder Staatsanwaltschaft gegen die Frau, die ursprünglich das Opfer war.

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