Deutschtürken in Lippe bangen und trauern mit Familien in der Erdbebenregion

Sven Kienscherf, Till Brand, Astrid Sewing und Katrin Kantelberg

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Gülistan Ceyhan, Murat Firinci und Nevin Zargorny packen im Detmolder Reisebüro Erverdi zahlreiche Spenden für die betroffenen Erdbebengebiete zusammen. Ein voller Transporter hat sich schon Montagnacht auf den Weg gemacht. Inhaber Teyfik Ayetekin ist von der Hilfsbereitschaft überwältigt. "Bis Donnerstag haben wir Aufnahmestopp, ich muss erst einmal schauen, was für einen Laster ich bekomme", sagt er. - © Janet König
Gülistan Ceyhan, Murat Firinci und Nevin Zargorny packen im Detmolder Reisebüro Erverdi zahlreiche Spenden für die betroffenen Erdbebengebiete zusammen. Ein voller Transporter hat sich schon Montagnacht auf den Weg gemacht. Inhaber Teyfik Ayetekin ist von der Hilfsbereitschaft überwältigt. "Bis Donnerstag haben wir Aufnahmestopp, ich muss erst einmal schauen, was für einen Laster ich bekomme", sagt er. (© Janet König)

Vor allem die Deutschtürken in Lippe machen sich für Hilfe für die Erdbebenregion im türkisch-syrischen Grenzgebiet stark. Die ersten Transporter sind unterwegs, gebraucht werden aber vor allem Geldspenden. Einige bangen oder trauern auch um Familienangehörige.

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