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Beziehungskrise könnte Motiv für den als Mord gewerteten tödlichen Unfall in Lügde sein

Janet König

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Blumen und eine Kerze erinnern an den tödlichen Unfall vom 7. März auf der Umgehungstraße in Lügde. Ein 54-Jähriger ist hier gestorben, weil sich ein anderer Mann (29) das Leben nehmen wollte. - © Janet König
Blumen und eine Kerze erinnern an den tödlichen Unfall vom 7. März auf der Umgehungstraße in Lügde. Ein 54-Jähriger ist hier gestorben, weil sich ein anderer Mann (29) das Leben nehmen wollte. (© Janet König)

Nach dem tödlichen und von der Staatsanwaltschaft Detmold aktuell als Mord aus Heimtücke gewerteten Unfall in Lügde liegen den Ermittlern neue Erkenntnisse vor. Ein 54-Jähriger wurde am 7. März tödlich verletzt, weil ein 29-Jähriger sein Auto offenbar absichtlich in den Gegenverkehr lenkte. Die Auswertung des Unfallwagens unterstützt die These. 

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