Mutter soll für misslungene Zangengeburt 300.000 Euro von Geburtsklinik erhalten

Jens Reichenbach

Eine Klinik-Mitarbeiterin steht vor dem Kreißsaal. Die Aufklärungsbögen für eine mögliche Schmerzhemmung durch Periduralanästhesie (PDA) werden links in den Postkasten eingeworfen. - © Britta Pedersen/dpa
Eine Klinik-Mitarbeiterin steht vor dem Kreißsaal. Die Aufklärungsbögen für eine mögliche Schmerzhemmung durch Periduralanästhesie (PDA) werden links in den Postkasten eingeworfen. (© Britta Pedersen/dpa)

Die Bielefelderin ist nach der Geburt inkontinent und schwer behindert. Nach langem Rechtsstreit soll nun der verantwortliche Arzt zahlen.

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