Cristiano Ronaldo und Co. im Kreis Gütersloh: Erste Details zur Ankunft am Flughafen

Greven/Harsewinkel. Die Verbindung zwischen der portugiesischen Fußball-Nationalmannschaft und der Klosterpforte in Marienfeld besteht seit dem Jahr 2006. Schon damals residierten dort Cristiano Ronaldo und Co., um sich auf die Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland vorzubereiten.

18 Jahre später wird es wieder so sein, diesmal steht die Europameisterschaft in deutschen Stadien an. Und der inzwischen 39-jährige Cristiano Ronaldo ist immer noch dabei.

Bei den Portugiesen wird im Zusammenhang mit Fußball-Großereignissen in Deutschland aber nicht nur der Name Marienfeld genannt, auch der Flughafen Münster/Osnabrück steht hoch im Kurs bei portugiesischen Fußballern und deren Fans. Denn auch in diesem Jahr landet der Tross wieder am FMO, wie der Flughafen, der eigentlich in Greven liegt, abgekürzt wird. Und zwar am Donnerstag, 13. Juni. Geplante Ankunft des Fluges aus Lissabon ist um 18.30 Uhr.

&bdquo;Fankontakt wird es keinen geben, Anhänger der Portugiesen können die Ankunft von der erhöhten Besucherterrasse verfolgen.“ Von der Besucherterrasse des FMO haben die Fans den besten Überblick über das Vorfeld und können von dort aus alles beobachten.

Sie liegt in der ersten Etage des Terminal I, direkt neben einem Restaurant. Durch das Restaurant oder direkt vom Parkplatz aus über den Treppenaufgang an der linken Seite des Flughafengebäudes gelangt man dort hin.

Spektakel wird schnell vorbei sein Für den Flughafen und Heinemann ist das Spektakel nach der Abfahrt der Portugiesen schnell wieder vorbei. Next Stop für Ronaldo und Co.: die Klosterpforte. Der FMO-Pressesprecher freut sich auf die Portugiesen und wird jeden Moment genießen. Wie kurz er auch immer sein wird.

&bdquo;Den portugiesischen Fußball und unseren Flughafen verbindet irgendwie eine Freundschaft“, erzählt Andrés Heinemann. &bdquo;Start war 2004, als der FC Porto in Gelsenkirchen das Champions-League-Finale gespielt hat. Die Mannschaft um Trainer José Mourinho und fast alle Fans haben den Flughafen Münster/Osnabrück genutzt. Und 2006 war es wieder so. Portugal landet auf dem FMO und wohnt in Marienfeld.“

Eine perfekte Kombination. 2006 wurde Portugal WM-Vierter, 2024 darf es bei der EM gerne ein bisschen mehr sein.

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