Kreis Lippe. Die Lippischen Hallenfußball-Meisterschaften um den LZ-Cup sind in aller Munde. Am Sonntag, 21. Januar, rollt ab 10 Uhr der Ball bei der Endrunde in der Lemgoer Lipperlandhalle. Die am meisten diskutierte Frage lautet: Wer tritt die Nachfolge von Post Detmold an und sichert sich den so prestigeträchtigen Titel 2018? Neben dem Wanderpokal lockt zudem ein Preisgeld von 1500 Euro für den Sieger.
Die Postler hatten 2015, 2016 und 2017 den Handball-Tempel gerockt, in dem der TBV Lemgo seine Bundesliga-Heimspiele austrägt. Diesmal schieden die Detmolder schon in der Vorrunde aus. In der Endrunde stehen fünf Bezirksligisten und sieben Teams aus den Kreisligen A. Stimmen Sie ab? Zunächst die Teams in der Übersicht.
TuS Asemissen: 15. in der Bezirksliga, Staffel 2, waren im Sommer aufgestiegen, zum zweiten Mal nach 2006 in der Endrunde
FC Augustdorf: 10. der Bezirksliga 2, waren im Sommer aufgestiegen, zum achten Mal in der Endrunde
RSV Barntrup: 17. in der Bezirksliga 3, zum zwölften Mal in der Endrunde, Champion 2012 und 2014.
SV Diestelbruch-Mosebeck: 4. in der Kreisliga A Detmold, zum dritten Mal in der Endrunde
SG Hörstmar-Lieme: 2. in der Kreisliga A Lemgo, zum siebten Mal in der Endrunde, zum vierten Mal in der Lipperlandhalle dabei
SVE Jerxen-Orbke: Spitzenreiter der Kreisliga A Detmold, zum sechsten Mal in der Endrunde, Champion 2011
FC Laßbruch-Silixen: Schlusslicht der A-Liga Lemgo, zum ersten Mal in der Endrunde
TBV Lemgo: 6. der Bezirksliga 2, zum fünften Mal bei der Endrunde, Champion 2005
TuS WE Lügde: 2. der Kreisliga A Detmold, zum ersten Mal in der Endrunde
TSV Oerlinghausen: 8. der Bezirksliga, zum zehnten Mal in der Endrunde, 2004 Zweiter
SuS Pivitsheide: 10. der Kreisliga A Detmold, zum siebten Mal in der Endrunde
Fortuna Schlangen: 3. der Kreisliga, zum zweiten Mal nach 2009 in der Endrude
Im Video geben unsere LZ-Cup-Experten eine Einschätzung zu den anstehenden Spielen