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Polizei zieht «Car-Freitag»-Bilanz: 4300 Verwarnungsgelder

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Polizisten kontrollieren ein getuntes Auto, das von einer Verkehrskontrolle herausgezogen wurde. - © Felix Kästle/dpa/Archivbild
Polizisten kontrollieren ein getuntes Auto, das von einer Verkehrskontrolle herausgezogen wurde. (© Felix Kästle/dpa/Archivbild)

Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hat die Autoposer-Szene am Karfreitag fleißig zur Kasse gebeten: Bei Verkehrskontrollen seien mehr als 4300 Verwarnungsgelder erhoben und 2200 Ordnungswidrigkeiten-Anzeigen gefertigt worden, teilte ein Sprecher des NRW-Innenministeriums auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit.

In Essen hatte die Polizei einen Parkplatz geräumt, auf dem sich 1500 Autoposer mit ihren Vehikeln versammelt hatten. Die landesweite Bilanz lag deutlich über dem Niveau des Vorjahres, als am Karfreitag, der von der Autoposer-Szene mit C und Bindestrich geschrieben wird, gut 3600 Verwarnungsgelder erhoben und 1600 Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten gefertigt wurden.

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