Augustdorf. Drei Tage voller Aktivitäten und Begegnungen - die 250-Jahr-Feier war klasse. So jedenfalls das Fazit von Bürgermeister Thomas Katzer, der diese positive Einschätzung auch von vielen Bürgern gespiegelt bekommen habe. „Es war einfach nur toll“, freut sich Katzer, dass auch wirklich alles geklappt hat -und nennt die Zusammenarbeit mit vielen Beteiligten und Ehrenamtlichen. „Das Zusammenspiel hat zu einer schönen Feier geführt.“ Rappelvoll sei die Musikveranstaltung mit DJ Tujamo gewesen, der mit eigenen Kompositionen und anderen Hits die Besucher zum Tanzen gebracht habe. „Das Tollste ist, wie er die Besucher mit seiner Persönlichkeit begeistert hat“, ist der Bürgermeister beeindruckt. Drei Stunden - länger als bei sonstigen Auftritten des gebürtigen Augustdorfers üblich - habe die Show gedauert. Aber auch bei der Radio-Lippe-Party sei die Post abgegangen. Noch mehr hätten beim Rudelsingen teilnehmen können - 550 seien es gewesen. Aber auch das Panzerziehen der Bundeswehr, der Festumzug und die weiteren Aufführungen seien toll gewesen. Passiert sei glücklicherweise gar nichts, trotz der hohen Temperaturen. Auch das Sicherheitskonzept habe gegriffen, so der Verwaltungschef. Viele hätten ihn begeistert angesprochen, und „der Ruf wurde laut, dass es das wieder geben muss.“ Gemeinsamkeit erlebt So nimmt es auch Gerd Krumbach wahr, bei dem die ehrenamtlichen Fäden zusammengelaufen waren. „Ich habe so viele positive Rückmeldungen bekommen“, resümiert er am Mittwoch. Dass es unter dem Motto „Wir gemeinsam für Augustdorf“ geschafft wurde, mehr als 50 verschiedene Gruppen zusammenzubringen, begeistert den Gemeindesportverbandsvorsitzenden. Es habe neue Begegnungen von Menschen gegeben, die sich zwar vom Sehen kannten, aber noch nicht kennengelernt hatten. Mehr als 150 Ehrenamtliche hätten sich engagiert. Auch das Zusammenspiel mit Verwaltung und der Agentur Fast4ward habe super geklappt. Das kleine Organisationsteam von zwölf Leuten habe sich super verstanden: „Da gibts Leute, die vertrauen einander und machen einfach.“ Krumbachs Fazit: „Die 250-Jahr-Feier hat sich mit vielen Bildern im Kopf eingebrannt. Es hat einfach Spaß gemacht.“