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Krumme Kulturnacht in Detmold setzt auf analoge Vernetzung

Laurenz Tegethoff

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Nathalie Sobotta (vorn) und Nora von Ehren (Mitte) halten im Geschäft „RaumAusbeute" von Marita Zurheide für den Abend hölzerne Webrahmen bereit. - © Laurenz Tegethoff
Nathalie Sobotta (vorn) und Nora von Ehren (Mitte) halten im Geschäft „RaumAusbeute" von Marita Zurheide für den Abend hölzerne Webrahmen bereit. (© Laurenz Tegethoff)

Detmold. Bunt, spannend und abwechslungsreich – das waren die Merkmale der „Krummen Kulturnacht". Am Montagabend lud die Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) Krumme Straße erneut in ihr Quartier ein. Unter dem Titel „Herrlich analog vernetzt" warteten verschiedene Aktionen auf die Besucher.

„Das Notizbuch war schon in meiner Kindheit mein Lieblingsspielzeug", verriet Nicole Sprekelmann. Die Expertin für Schönschrift gab einen Einblick in die Kunst der Buchstabenveredelung.

Nur wenige Meter weiter hielten Nathalie Sobotta (vorn) und Nora von Ehren (Mitte) im Geschäft „RaumAusbeute" von Marita Zurheide für den Abend hölzerne Webrahmen bereit, um das Thema Vernetzung ganz im Sinne der ISG Krumme Straße fast schon wortwörtlich in analoge Handwerkskunst umzusetzen.

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