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Hemden weg, Kunden sauer: Schwieriger Neustart nach Wäscherei-Brand in Detmold

Erol Kamisli

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Der Betrieb am neuen Standort in der Saganer Straße läuft an. Wäschereileiter Stanislav Fuchs entleert eine Profiwaschmaschine, während Geschäftsführerin Marie-Luise Bolle schon den nächsten Korb Schmutzwäsche bereithält. - © Bernhard Preuss
Der Betrieb am neuen Standort in der Saganer Straße läuft an. Wäschereileiter Stanislav Fuchs entleert eine Profiwaschmaschine, während Geschäftsführerin Marie-Luise Bolle schon den nächsten Korb Schmutzwäsche bereithält. (© Bernhard Preuss)

Nach dem Feuer in der „Weißen Perle" im November klagen Kunden über mangelnde Information zum Verbleib ihrer Kleidung.

Hemden, Jacken, Hosen sowie Bettwäsche und Tischdecken – alles stand am 25. November vergangenen Jahres in Flammen. Die Wäscherei „Weiße Perle" an der Detmolder Elisabethstraße brannte völlig aus. Am nächsten Tag lagen verkohlte Kleidungsstücke auf dem benachbarten Parkplatz. Der Brand, der nach Ermittlungen der Staatsanwaltschaft durch eine Selbstentzündung ölgetränkter Tücher ausgelöst wurde, ist mehr als drei Monate her und einige Kunden sind sauer, da sie nicht wissen, ob ihre Wäsche verbrannt ist und wer für den Schaden aufkommt.

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