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"Daybreak": Teenies, Zombies und ein Hauch von Ekel

Yvonne Glandien

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Jeder gegen jeden heißt es in "Daybreak". Nachdem die kalifornische Stadt Glendale eine nuklearen Katastrophe erleidet, schließen sich die Jugendlichen in Gangs zusammen, um zu überleben. - © Ursula Coyote/Netflix
Jeder gegen jeden heißt es in "Daybreak". Nachdem die kalifornische Stadt Glendale eine nuklearen Katastrophe erleidet, schließen sich die Jugendlichen in Gangs zusammen, um zu überleben. (© Ursula Coyote/Netflix)

Zombie-Geschichten sind auserzählt? Von wegen. Mit "Daybreak" versucht Netflix dem Genre einen neuen Twist zu verleihen. 


Die Serie macht einen Spagat zwischen postapokalyptischem Trash und Teenie-Show. Josh Weeler (Colin Ford) will einfach nur die Highschool hinter sich bringen. Der 17-Jährige ist ein ziemlicher Einzelgänger, hält nichts davon, sich einer Clique anzuschließen. Und von denen gibt es reichlich in Glendale, Kalifornien. Einzig seiner Freundin Sam Dean (Sophie Simnett) gelingt es zu ihm durchzudringen. Doch: unverhofft kommt oft.

Am Abend des Abschlussballs kommt es zu einer nuklearen Katastrophe ungeahnten Ausmaßes. Während die Jugendlichen in der Stadt unbeschadet aus der Situation kommen, ist das Leben der Erwachsenen vorbei. Sie verwandeln sich in zombie-ähnliche Kreaturen...

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